Gegen St. Martin: Linkspartei verrät ihre vorgeblichen sozialen Anliegen
KKV Bayern verurteilt Vorschlag zur Abschaffung des Martinstages
„Mit ihrem Vorschlag, den Martinstag abzuschaffen, verrät die Linke ihre eigenen angeblichen politischen Ziele“, urteilt der bayerische KKV-Vorsitzende Dr. Klaus-Stefan Krieger. „Für eine Partei, die ständig behauptet, die Interessen der gesellschaftlich Benachteiligten zu vertreten, wäre der heilige Martin ein wunderbares Vorbild. Teilte der Heilige doch wirklich mit dem Armen und speiste ihn nicht mit Almosen ab.“ Zudem habe St. Martin dem Bettler genau das gegeben, was ihm Not tat, in seinem Fall eben wärmende Kleidung. Dieses ebenso konsequente wie praktische Handeln bleibe bis heute eine Herausforderung. „Dass die Linkspartei lieber ein ‚Sonne, Mond und Sterne’-Fest fordert, zeigt: Wichtiger als soziale Gerechtigkeit ist ihr die Rückkehr zu einem heidnischen Stalinismus, der christliches Kultur- und Gedankengut aus der Gesellschaft verdrängen will. Lediglich die Vorwände – heute ist es angebliche Rücksichtnahme auf Migranten –, unter denen man religiöse Überzeugungen und letztlich dann jeden Andersdenkenden zu unterdrücken sucht, haben sich gewandelt.“