KKV Bundesverband ehrt Vorsitzenden des KKV Hansa Ingolstadt
Beim 100jährigen Jubiläum der Ortsgemeinschaft wurde Franz Eisenmann die Dr.-Friedrich-Elz-Plakette verliehen
Franz Eisenmann, Vorsitzender des KKV Hansa Ingolstadt, ist vom KKV Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung mit der Dr.-Friedrich-Elz-Plakette in Silber ausgezeichnet worden.
Beim 100jährigen Gründungsjubiläum des KKV Hansa Ingolstadt würdigte der KKV-Bundesvorsitzende Josef Ridders das langjährige Engagement Eisenmanns. Der gebürtige Ingolstädter, der im Schatten von Altem Rathaus und Moritzkirche aufgewachsen ist, leitet seit 1989 als Vorsitzender den KKV seiner Heimatstadt – unterbrochen nur von 1995 bis 1997, als er kurzzeitig auf die Stellvertreterfunktion wechselte.
Ridders überreichte die höchste Auszeichnung des Bundesverbandes am gestrigen Sonntag bei der Festlichen Stunde im Restaurant „das MO“. Dabei hob er hervor, dass Franz Eisenmann stets für ein attraktives Vereinsprogramm auf hohem Niveau sorge. Neben dem Zusammenhalt in der Gesellschaft wie im eigenen Sozialverband sei dem früheren Steuerberater ein kulturell hochstehendes Angebot ein großes Anliegen. Daher gestaltete Franz Eisenmann zusätzlich von 2002 bis 2018 im KKV Bildungswerk Bayern die Kulturseminare zu Themen aus Musik, Literatur und bildender Kunst. Für die finanzielle Unterstützung der verbandseigenen Erwachsenenbildung sorgte er von 2008 bis 2010 als stellvertretender, von 2010 bis 2018 als Vorsitzender der Freunde und Förderer des Bildungswerks.
Der KKV Hansa Ingolstadt ist mit über 200 Mitgliedern die zweitgrößte Ortsgemeinschaft des katholischen Sozialverbandes in Bayern. Dahin hat ihr Vorsitzender sie geführt, indem er immer wieder neu Menschen für den Verein begeistern konnte. Der KKV Bayern hatte Franz Eisenmann für seinen Einsatz bereits 2009 mit der Silbernen Hirschberg-Medaille geehrt.